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Aktuelles

 

Es gab eine Überraschung bei den Ziegen und was Neues bei den Schafen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Manchmal bekommt am eine Ahnung davon, wie sich die Jungfer mit dem Kinde gefühlt haben muss.  
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Bei den Ziegen gibts was Neues.  
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Vor dem Wiesendüngen ist das Schleppen angesagt, alle Maulwurfshügel müssen eliminiert werden.

Mit dem richtigen Gerät ist das eine Kleinigkeit.

 
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Am Rosenmontag hatten wir einen außerschäferei'schen Termin.

Wir hatte die Aufgabe, mit unsere kleine Kippkarre das Wurfmaterial einer Fußgruppe am Rosenmontagszug in Wegberg zu befördern.

Der Kommentar des Fahrers: Bevor ich das nochmal mitmache, fahr ich freiwillig nach Afghanistan.

Tja, das war wohl nix.

 

 
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Das ist unser Walliser Schwarzhals-Ziegenbock Mäxchen, er ist der Zwillingsbruder von Moritz.

Mehr unter Ziegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Da liegt ein Teil der prächtigen Rundballen, gibt einen schöner Anblick, da gerade nicht.

Wir haben sage und schreibe 42 Rundballen und einen halben zusammen bekommen.

Die Schafe, Ziegen und Esel werden wohl im Winter satt werde. Ein sehr beruhigendes Gefühl.

 
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Nachdem Günter endlose Zeit bei Wenden verbracht hat, konnten wird endlich Dienstag schwaden.

Für Mittwoch hatte sich ein guter Freund von Günter mit seinem Trecker mit Ballenpresse angesagt, in einer Stunde war das Heu in große Rundballen gepresst und wartete auf den Weitertransport.

Dabei half Tom tatkräftig mit.

 

 
     
 
     
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Es war bereits Anfang August, wir hatten immer noch kein Heu gemacht, die Nervosität wuchs. Die einen bedrängte uns, anderen rieten zum Abwachten und wir mitten drin, grausam.

In unseren Not bestachen wir jeden Regentänzer, sich Rücken zuzulegen, und traten jeden Wetterfrosch die Leiter rauf und endlich, es deutete sich so was wie ein beständigeres Hoch an.

Also, Trecker aufgesattelt, Mähwerk dran und Gas, WIR MACHEN HEU, year.

 

 
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Nachdem uns Tom einen tollen Ballensprieß gebaut hatte und wir einen Wender und Schwader kaufen konnten, fehlte uns etwas Entscheidendes, richtig, ein Mähwerk.

Das selbige konnten wir Nähe Osnabrück erstehen, spät waren wir daheim, aber es hatte sich gelohnt.

 

 

 
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Nach den unentwegten Regengüssen der letzten Wochen haben wir uns damit abgefunden, jemals noch mal Heu machen zu können. Also bleibt nur Silage übrig, die wir irgendwie bewegen müssen. Eine Ballenzange musste her und dann auch noch so schick in knatschrot. Damit fallen wir dann auf bei den Feldhasen und Rebhühnern.

 
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Ein Traum ist in Erfüllung gegangen.

Unser kleiner John Deere ist an seine Grenzen gestoßen, so das wir ihm zu Liebe Verstärkung besorgt haben.

Die Wahl viel auf einen Fendt, er wird die Arbeit von Jonny übernehmen.

Wir freuen uns.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Max ist der Liebling von Günter, richtig verschmust ist das Böckchen, zum Glück müffeln sie noch nicht so.

Weiteres unter Ziegen.

 
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Bis auf unsere Jungsgruppe um Deckbock Bruno und den Trainingstrupp sind alle Schafe eingestallt.

 
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Neues unter Ziegen

 

 

 

 

 

 

 
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Puh, was ist es heiß und es wird noch heißer, 40°C drohen.

Leider stehen nicht alle Schafe und Ziegen auf Weiden mit Bäumen, so dass Abhilfe geschaffen werden musste.
Zum Glück sind alle Schafe schon längst geschoren.

 
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Am nächsten Tag stehen die Zwillinge schon munter auf der Wiese und erkunden die Welt unter der Aufsicht von Mama.

Das Leben kann so schön einfach sein, wenn man ein Schaf ist.

 
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Kaum waren wir von Bullerbü zurück, hatte noch eine Nachzüglerin gelammt.

Ein Mädel und ein Bub haben das Licht der Welt erblickt.

Der Kreislauf des Lebens geht weiter.

 

 

 

 

 

 
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Sonntag brachten wir die versprochenen vier Moorschnucken-Mädels nach Bullerbü.

Dort hat sich die Familie Fehr ein kleines Paradies erschaffen. Nur die Anfahrt war schwierig, aber Hartmut hat mit seinem Geländewagen das Schlimmste verhindert.

Der kleine Oskar war schon seit ein paar Wochen dort und hat die Mädels Klara und Klarissa unterhalten.

Weitere Fotos von Hartmut Fehr (einem begnadeten Naturfotographen) HIER.

 

 
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Ich bin ein kleines Moorschnuckenmädel und kann von großen Veränderungen berichten.

Was ist HIER zu erfahren.

 

 

 

 

 

 

 

 
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Der kleine Oskar hat "seine" Familie gefunden.

Er ist zu einer engagierten Tierschutzfamilie gezogen, die ein kleines Naturschutzgebiet haben.

Weitere Schafe werden dort von uns eine Lebensstellung erhalten.

Impressionen HIER

 

 

 

 

 
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Eine wunderbare Überraschung von unserer Viki.

Infos HIER

 

 

 

 

 

 

 
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Onkel Theo passt auf den Kindergarten auf, na ja, meist ist er autoritär, allerdings ohne Erfolg.

Weiteres unter Ziegen.

 

 

 

 

 

 

 
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"Wir möchten das Bewusstsein dafür schaffen, dass es sich um lebendige Wesen handelt, die mit Liebe und Sorgfalt gehalten werden." Günter Radtke

Ein Bericht über unsere Schäferei in der Rheinischen Post am 04.04.2015

 
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Oskar hatte ganz lieben Besuch von einer Familie mit 3 Kindern.

Sofort waren alle in ihn verliebt.

Der kleine Star sucht noch einen neuen Wirkungskreis, wenn er erst mal groß ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Der kleine Bock von Liesel hat es nicht fertig gebracht, an den Zitzen zu trinken.

Um das Schlimmste zu verhinden, haben wir ihn mit ins Haus genommen, um ihn dort für die ersten Tage mit der Flasche zuversorgt. Er leistet Oscar, dem nicht angenommenen Moorschnuckenböckchen, Gesellschaft.

Wenn alles reibungslos klappt, werden Fredi und Oscar in Kürze in eine Lammbox in den Stall umziehen.

Weiteres unter Ziegen.

 

 
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Am ersten schönen Frühlingstag haben wir die Gelegenheit genutzt, die Schafe vliesfrei zu machen, das wurde auch aller höchste Zeit.

 

 

 

 

 
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Neues unter Schafe  
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Alle zwei Wochen wird der Stall komplett ausgemistet, ansonsten ist der Amoniak-Geruch unerträglich, was für die Schafe auch unangenehm ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Moneypenny hat zum ersten Mal gelammt. ein Zwillingspärchen.

Der Bub ist recht zart, kann sich aber unter der Wärmelampe aufhalten und somit behütet ins Leben starten.

 

 

 

 

 
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Wir haben seit dem 11. Februar nach den Füchsen auch die Moorschnucken im Herdbuch, YEAH.

Danke an Herrn Feld von der Landwirtschaftskammer NRW für die Unterstützung und fachkundige Betreuuung.

 
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Neues unter Ziegen und Schafstall  
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Dieses zarte Wesen hat die Lammsaison 2014/2015 eingeläutet.

Die Mutter ist eine Moorschnucken / Skudden - Dame und der Vater ist unser Moorschnuckenbock Alberich.

Die junge Dame sucht zu gegebener Zeit eine neue Wirkungsstätte jenseits des Kochtopfes.

 

 

 

 
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Das Leitschaf ist frech, es gibt Neues unter Schafe

 

 

 

 

 

 

 
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Neue Einwohner in der Grenzlandschäferei.

Weiteres unter Ziegen, Jawohl!

 

 

 

 

 

 

 
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Kurzfristig haben wir uns entschlossen, die Mooris nackig zu machen. Am 20. und 21. Juni haben wir eine Hütevorführung im Tierheim Kranenbroich, da sollte schon wieder der Pelz etwas nachgewachsen sein.

Herr Wintraken und sein Sohn sind uns kurzfristig zur Hand gegangen, so dass sie alle am Ende unbewollt waren.

 
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Dieses wunderbare Heu ist nur ein kleiner Teil des Heus, was wir von der unteren Weide vom ersten Schnitt in diesem Jahr gemacht haben. Insgesammt ist der Grundstock an großen runden Heuballen für die Wintersaison 2014/2014 nun auf 27 große Rundballen angewachsen.

Ein überaus beruhigendes Gefühl.

 
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Die Weiden für die Schafe sind vorbereitet, die Wasserfässer sind gefüllt und stehen auf den Weiden.

Morgen wird es ernst, der Almauftrieb findet statt.

 

 

 

 
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Am Sonntag, den 27. April, starteten wir nach Sachsen-Anhalt, sechs Moorschnuckendamen und einen Burschen bei Herrn Weber, unseren Moorschnuckenzüchter des Vertrauerns, abzuholen. Die Hinreise verlief noch reibungslos....
 
     
 

 

Kurz hinter Helmstedt in Wormsdorf wurden wir fündig.

 
   

Herr Weber hatte schon alles bestens vorbereitet. Die Mooris warteten bereits in der Box auf uns.

Unser neuer Deckbock stellte sich direkt gentlemanlike vor seine Damen.

Fortan hört er auf den Namen Alberich, den Zwergenkönig, der Größte wird er eh nicht.

 

 

 

 
     

 
     

Dieser tiefgründige Spruch prangt an der Hauswand des Anwesens.

Leider ist dieser Brauch wohl in der moderen Zeit verloren gegangen.

 

 

 

 


 
     
 

 

Herr Weber verabschiedete uns mit dem chamanten Spruch "Kommen Sie gut über die Grenze" und wir machten uns auf die Heimreise.

Der ehemalige Grenzübergang Helmstedt ließ auch nicht lange auf sich warten, einige wenige Relikte aus der Zeit der Teilung kann man auch noch von der Autobahn aus betrachten.

 
   

Einige Kilometer weiter wurden wir durch ein durchdringendes Rubbelgeräusch aufgeschreckt.

Meine erste Vermutung, da ist ein Reifen geplatzt, bestätigte sich nicht. Langsam fuhren wir zum nächsten Rastplatz und da sahen wir das Malheur.

Die Decke eines Reifens war gerissen und der Hinterreifen drohte jederzeit zu platzen.

Nicht auszudenken, was hätte passieren können mit dem Viehanhänger hintenan.

 
     
 
     

Da standen wir nun irgendwo im nirgendwo.

Die Leute von der Notrufsäule waren nur für Personenschäden zuständig, die wir gottlob nicht zu vermelden hatten.

Also bemühten wir den guten alten ADAC, wo Günter Mitglied ist. Der Mann hat Eigenschaften, die mir bis dato gänzlich verborgen waren.

 
   
 

 

Auf den gelben Wagen wartend, wollte es sich Günter nicht nehmen lassen, schon mal den Reifenwechsel zu versuchen. Puh, das Reserverad machte den Eindruck, als hätte es eine Durchquerung der Sahelzone hinter sich.

 
     

Da kam dann unser Retter in der Not.

Das Reserverad hätten wir ja ohne größere Probleme montiert bekommen, aber leider lagen die passenden Radbolzen daheim in einem kleinen Kästchen.

Wie ich nachher von fachkompetenter Stimme erfuhr, passen von allen Automarken die Radbolzen von den Stahlfelgen auch auf die Alufelgen, nur eben bei Mercedes nicht.

 

 
     

Zum Glück war die Reifengröße von den Alufelgen die selbe wie vom Reserverad.

Da ist der nette Mann in gelb mit mir zur Vertragswerkstatt gefahren und die haben mir am heiligen Sonntag den Reifen umgezogen.

Ich habe in meinem ganzen Leben kaum so was Schönes gesehen, wie den montierte Reservereifen.

 

 
     
 

 

Vielen Dank nochmals an Herrn Werner H. vom ADAC Hildesheim für die nette, kompetente und fröhliche Hilfe.

Glücklich machten wir uns dann auf die Heimreise mit den eindringlichen Worten, fahrt bloß nicht über 80 km/h.
Das war auch bei dem Verkehrsaufkommen kaum möglich.
Gegen 22 Uhr waren wir dann wieder daheim. Gestartet waren wir morgens um 6 Uhr.

Peterchens Mondfahrt ist schneller.

 
   

Am nächsten Morgen entließen wir dann die Moorschnucken auf die saftige Weide.

Neugierig schauten sie sich um.

So weit im Westen waren sie zuvor noch nie.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
     

Sofort kamen unsere "alten" Mooris angestürmt, die Neuankömmlinge zu begutachten, oder war es nur wegen dem jungen Mannsbild?

 

 

 

 
   

Alberich hingegen lässt es sich erst mal schmecken.

Vielleicht tankt er ja auch nur Kraft für die Aufgaben, die da kommen werden.

 

 

 

 

 

 
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Neue Heimat oder Schöner Wohnen!

Die Mooris haben einen riesengroßen neuen Stall mit Futtertrog und allem Zipp und Zapp.

Sie sollen es doch auch nett haben.

 

 

 

 
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Heute, am 22.03.2014, haben wie die Regenpause genutzt, um den Wiesendünger auf den Anhänger zu laden. Komfortablerweise ist er von unserem Landhandel des Vertrauens Zillekens im Bigbag angeliefert worden.

Mit dem Gabelstabler lässt sich das Bigbag in die richtige Position über den Anhänger bringen und dann Schleuse auf und Dünger marsch.

 

 

 

 

 
     
 
     

So sehen die kleinen Akteure aus der Nähe aus.

In geeigneter Menge auf die Wiese ausgebracht, garantiert er saftiges und nährstoffreiches Gras und Heu für die Weidesaison 2014.

 

 

 

 
     

Unser Verpächter in Aktion, schnell hat er den Dünger ausgebracht.

Unmittelbar, nachdem er alles erledigt hatte, setzte erneut ergiebiger Regen ein.

 

 

 

 

 
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Nanu, was kommt denn da, denken sich die Mooris.

 

 

 

 

 

 
     

Günter hat den Trecker geentert und brettert über die Weiden.

 

 

 

 

 

 
     

Im Schlepptau die halben Reifen über die Grasnabe ziehend, geht er nicht vom Gas.

Kein Maulwurfshügel hat eine Chance.

 

 

 

 

 
     

Am Ende bleiben nur zerstörte Maulwurfsbehausungen, hier unten im Bild.

Als ich eben an der Bushaltestelle vorbei kam, wartete da eine stattliche Garnison von Maulwürfen auf eine Schaluppe, die sie zu ungepflegten Weiden bringen sollen.

 

 

 

 
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Unter der Oberaufsicht vom Stallknecht Brumsel wird der hintere Zaun der unteren Weide errichtet.

 

 

 

 

 
     
 
     

Die fleißigen Hände von unserer guten Feundin Petra haben es möglich gemacht.

In Windeseile haben ihre dienstbaren Geister die Pfosten gesetzt, morgen wird der Weidezaun angeschlagen, dann gibt es kein Entrinnen mehr für die Schafe.
In der Zeit, wo die Schafe die Weide nicht nutzen, werden unsere Hunde diese als Auslauf nutzen.

 
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Der Samstag ist der Nachschubtag, heute hat uns unserer Verpächter mit seinem Hoftruck geholfen, die großen Heuballen in den Stall zu buchsieren.

Auf dem Lagerboden haben vier große Ballen Platz, das reicht gerade gut für drei Wochen.

Na ja, irgendwo her müssen ja die Kilos der Schafe kommen.

 

 

 
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Günter hatte heute einen fantastischen Einfall.

Er hat zwei Horden als Raufe vor die Lammboxen gebunden und mit Heu gefüllt.

Jetzt haben die Auen so viel Futter, wie das Schafherz begehrt, und die neu geborenen Lämmer haben einen zusätzlichen Windschutz.

 

 


 
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Heute war es mal wieder soweit, der Schafstall musste ausgemistet werden, wie schnell doch vier Wochen vergangen sind.

Als Erstes waren die Walliser Schwarznasen an der Reihe.

Mit Genuss stürzten sie sich auf das nach dem Ausmisten frisch eingstreute Stroh, sie fessen es wirklich gerne.

 

 

 
     

Erwartungsvoll schauen die Coburger Fuchsschafe zu den Wallisern hinüber.

Nur zu gerne möchten sie die ersten sein, deren Stall ausgemistet wird.

Keine Sorge Mähdels, ihr seit gleich an der Reihe.

Jetzt steht der baldigen Lammzeit nichts mehr im Wege, alles ist sauber und ordentlich.

 


 
     

Dieser vielversprechende Jungbock ist am 31.07.2013 geboren worden und sucht noch einen Wirkungskreis, vornehmlich bei Schafdamen.

Seine Erscheinungsbild ist typgerecht und er wird auf Wunsch angekört verkauft.

 

 

 

 

 
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Uiiiii, wir sind alle nackig.

Was solls, wir stehen im warmen Stall und warten auf den Frühling und den Haarwuchs.

 

 

 


 
     
 
     

Unser Schafscherer ist Erich.

Gekonnt hat sich unseren Schafsdamen und Anton (oben im Bild) angenommen.

Schafe perfekt geschoren, keine Katschen, Wolle mitgenommen, was will Schafhalter mehr?

 


 
     

Gespannt warten wir auf den Schermeister!

 

 

 

 
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Die Stallsaison hat begonnen.

Die Füchse und die Walliser haben ihr Winterquartier in Besitz genommen.

Zur Arbeitserleichtung haben wir uns einen neuen Heuwagen gegönnt.

Die elende Lauferei mit dem Heu auf dem Arm hat nun ein Ende gefunden.

 

 

 
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Die untere Weide der Füchse ist ab sofort fest eingezäunt mit zwei 4m-Toren und einer kleinen 1m-Tür.

Das bedeutet, dass die Füchse einen sehr großen Bereich frei beweiden können, ohne dass sie Gefahr laufen, von freilaufenden Hunden etc. behelligt werden.

Langsam fügt sich alles zusammen.

 
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Die Vorbereitungen für die kommende Stallsaison schreiten voran.

Die Heu- und Strohlager erhalten einen festen Boden, das wird uns die Arbeit deutlich erleichtern.

 

 

 


 
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22 Heuballen vom ersten, besten Schnitt sind heute von unserem Händler des Vertrauens angeliefert worden.

Zusammen mit den neun Heuballen von unserer Weide und den restlichen Ballen vom letzten Jahr haben wir einen komfortablen Heuvorrat für die Stallsaison 2013/14.

Unsere Schafe werden satt.

 

 
   

Schnell waren die Ballen vom Tieflader abgeladen und in der Scheune aufgestapelt.

 

 

 

 

 

 
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Als Projekt für das Jahr 2013 hatten wir uns die Einzäunung der unteren Weide vorgenommen.

Durch den sehr warmen Sommer ist dieses Vorhaben immer wieder verschoben worden, aber dieses Wochende wurde es ernst.

Günter schwang gekonnt den Bohrer und einige wenige Male der Bohrer Günter.

Der Lohn des Tagwerks waren 70 Pfosten in Reih und Glied, sowas, was man gerne sieht.

 

 

 

 

 


 
     

Hier die tatkräftige Crew, Brita, Günter und Sascha.

 

 

 

 

 

 
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Dank einer glücklichen Begebenheit sind wir zu einer mehr als zwei Morgen großen Weidenfläche gekommen.

Diese liegt eingebettet in einem kleinen, unberührten Wald.

Hier haben die weiblichen Lämmer ein wunderbares Areal, erwachsen zu werden, ohne dass ihnen ein Bock nachstellt.

 


 
     
Hier zwei Fuchslämmer, die wir aus unserer Herdbuchzucht übernommen haben. Zwei weitere werden ihnen folgen, sie laufen noch bei der Mutter.

 

 

 

 

 
     

Auch von den Walliser Schwarznasen haben wir weibliche Lämmer behalten. Sie werden unsere Zucht Ende 2014 bereichern.

 

 

 

 

 

 
     
 
Die Natur ist auf unserer neuen Weide sehr präsent. Was für ein Glück.
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Was macht Frauchen denn da???

Wir wollen an die Schafe.

 

 

 


 
     

Frauchen macht Heu, was soll jetzt noch kommen???

 

 

 

 

 

 
     

Wir haben ein neues Spielzeug.

Ein Balkenmäher unterstützt uns bei der Wiesenpflege.

Dem breiten Grinsen nach zu urteilen, scheint es Spaß zu machen.

 

 

 

 

 
     

Kraftvoll frisst sich die Maschine durch das hüfthohe Gras, ähnlich der Langorliers durch die Vergangenheit.

 

 

 

 

 
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Heute hatten wir den Plan, die Moorschnucken von ihrem Vlies zu befreien, damit sie zum Fest am See wieder gut aussehen.

Leider stimmte der Wettergott nicht zu und lies es aus Kübeln regnen. Tja, Pech gehabt, wir haben Sonnenschirme.

Dank noch mal an unsere freundliche Hilfe fürs Zeigen, wohl dem der Freunde hat.

 

 
     

Beim Sortieren und Wegpacken hatten wir dann professionelle vierbeinige Hilfe.

Britas Jack hat ganze Arbeit geleistet.

 

 

 

 

 

 
     

Nachmittags war dann die Sonne da und wir konnten das vorgenommene Programm ungehindert fortsetzten.

Pediküre bei den Füchsen.

Kräftige Männer nehmen sich die Mutterschafe vor.

 

 

 

 
     

Dem "schwachen" Geschlecht waren die Lämmer vorbehalten, obwohl das schon sehr kräftige Brummer sind.

Sehr schön zu sehen, wie gut die Lämmer entwickelt sind und was für ausgezeichnete Klauen sie haben, alles richtig gemacht.

 

 

 

 

 
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Der Grenzlandhase patroulliert an den Wiesen vorbei.

Wir arbeiten mit allen Tricks.

 

 

 

 

 
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Heute haben wir uns auf die große Reise in den Taunus begeben und haben Annette und Stefan die versprochenen Schwarzkopfschafe mit ihren Lämmern gebracht.

 

 

 

 
     

Ooooh, unser Navi lernt uns schwimmen.

 

 

 

 

 

 

 
     

Zum Glück kommt dann doch eine freundliche Fähre des Weges und bietet uns eine komfortable Passage an.

 

 

 

 

 
     

Endlich angekommen beäugen unsere Schwarzkopfdamen neugierig die neue  Umgebung.

 

 

 

 

 
     

Willig verlassen sie den Anhänger und folgen Günter auf die neue Weide.

 

 

 

 

 

 
     

Oh, da sind ja schon andere Schafe!

Mathilda führt wie immer ihre Gruppe an.

 

 

 

 

 

 
     

Schnell hat man sich eingefunden und grast zufrieden am Fuße des Klosters unter Gottes Segen, was will Schaf mehr?

 

 

 

 

 
     

Als besonderes Schmankerl durften wir dann noch Annette beim Umstellen der Rinder und Pferde helfen, puuuuh sind die groß.

 

 

 

 
     

Kaum war alles geschafft, ereilte uns der Ruf von Brita, dass sich Nachzügler-nachwuchs bei den Füchsen eingestellt hat.

Schnellstens fuhren wir heim, um der Mutter mit den Lämmern Zuflucht in unserem Anhänger zu ermöglichen. Dort können sie die Mutter-Lamm-Bindung festigen und dem Regenwetter trotzen.

Jippi es sind beides tolle Mädels die bleiben dürfen.

Brita, wie sind noch mal die Namen?

 

 
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Heute begab sich Neues auf der Schafsweide.

Fast alle sind neugierig, ein paar wenige wollen nichts sehen.

 

 

 

 

 
     

Nach kurzer Überlegungsphase schlossen sich dann alle Fuchsdamen mit ihren Lämmern dem Leitschaf zum Erkundungsgang an.

 

 

 

 

 
     

Günter rollte mit dem Grenzlandschaf- Trecker auf die Weide, daran angehängt die kleine Karre mir dem Wasserfaß.

 

 

 

 

 
     

Ab heute werden die Schafe immer frisches kühles Wasser aus der Tränke gespeißt von einem 1000l-Faß trinken können, vorbei die Zeiten, wo nur das abgestandene Wasser in Trögen zur Verfügung stand.

Der Luxus hat jetzt auch auf den Weiden Einzug gehalten.

 

 

 
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Am Tag, als der Regen kam, lang ersehnt...  
 
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Es hat den Anschein, als würde das Gras nun endlich zu wachsen beginnen. Dieser Umstand ist auch längst überfällig.

Nach annähernd sechs Monaten Stallsaison müssen die Schafe auf die Weide, wir sind der allabendliche Futterorgie müde.

 
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Die Düngung unserer Weiden am Stall erledigt unser Verpächter.

Die weiteren Weiden düngen wir per Hand, die Anfahrt mit dem Trecker würde länger dauern.

Jetzt muss es nur noch gut regnen und warm sein, dann steht dem Weidegang nichts mehr im Weg.

 

 
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Aufgrund es nicht weichen wollenden Winters sahen wir uns gezwungen, erneut 10 große Heuballen zu ordern.

Damit sollte wir aber über die Stallsaison kommen.

Wenn nicht, dann gibts im Schafstall "Heilfasten"

 

 

 
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Heute war der Schafscherer unseres Vertrauens da.

31 Schafe wollten von der Wolle des letzten Jahres befreit werden.

Info unter Füchse und Schwarznasen

 
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Am Karfreitag befand unserer Verpächter, dass es an der Zeit sei, die Weiden zu düngen.

Also fuhren wir am Ostersamstag flugs zum Landhandel und erstanden 1t Dünger.

Das Wetter spielte mit und die Weiden sind gedüngt.

Jetzt warten wir auf Regen und warme Temperaturen.

 

 

 
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Lämmerrennen im Stall
 
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Unser Experiment von 2012 trägt Früchte.

Maurice, unser Schwarznasenbock, hat unsere Schwarzkopfschafe gedeckt.

Die Lämmer sind eine tolle Mischung aus beiden Rassen und hornlos. Das Fell ist mal nach der Mutter und mal nach dem Vater. Einfach nur schön.

 
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Brita hat gestern ein kleines Video vom Lämmerrennen gemacht.

Es ist jedes Jahr wieder niedlich zu sehen, wie die gerade erst zwei Wochen alten Lämmer durch den Stall toben, wenn sie "freie Bahn" haben. Herzerwärmend.

 
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Erwartungsfroh stürmen die Moorschnucken hinter Günter her.

Sie erahnen bereits, was sich in dem Futtereimer gefindet.

 

 

 

 

 
     

Im alten Unterstand unseres Verpächters bekommen sie im Trog Melasseschnitzel.

Waltraud gibt immer noch trockenes Brot und Möhren mit, sie sollen es nicht schlecht haben.

 

 

 

 
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Zur Aufstockung des Winterfutters orderten wir nochmals 10 große Heuballen.
Diese Riesenfressmaden verputzen Unmengen.

Wohl dem, der vorgesorgt hat.

 

 

 


 
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Heute am 31. Jänner hat uns eine Schwarzkopfdame mit Zwillingen überrascht.

Der Vater ist unser Schwarznasenbock Maurice.
Chapeau Maurice.

 

 

 

 


 
     

Die beiden Zwillinge sind Bruder und Schwester und eine wunderbare Mischung zwischen Schwarzkopfmama und Schwarznasenpapa.

Ihre Mutter ist rührend um die beiden besorgt.

 

 

 

 


 
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Nachdem der Winter abgeklungen und der Schnee im Schmelzen begriffen ist, haben wir die Mooris wieder auf die obere Weide gebracht. Dort können sie in ihrer Aufgabe, die Winterweide kahl zu fressen, nachkommen.
 
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Neues im Schafstall  
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Das Warten ist vorüber.

Heute überraschte uns im Stall eine Schwarznasendame mit einem putzmunteren Lamm.

Zu unserer großen Freude ist es ein Mädel. So kann es weiter gehen.

Selbstverständlich sind die Beiden direkt in eine Lammbox umgezogen. Dort wird die Kleine unter der Wärmelampe und dick eingestreut im Stroh die kalten Winternächte gut überstehen und von der erfahrenen Mutter fürsorglich umsorgt werden.

 
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Wir warten auf die Lämmer...
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Hier die Moorschnucken mit Bonny und Hopi auf der oberen Weide.

Sie nutzen die Regenpausen, um den Pansen mit frischem Gras zu füllen.

Wenn dann wieder Regen fällt, ziehen sie sich in den Unterstand (hinten links im Bild) zurück, um genüßlich wieder zu kauen.

 
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Neues unter Schafstall  
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Sonntag haben wir das milde Wetter genutzt und den Teil der oberen Weide eingezäut, wo noch hohes saftiges Gras vom Herbst steht.

Dort werden die Mooris noch vor Weihnachten einziehen und solange bleiben, bis alles aufgemümmelt ist. Das wird wohl zwei Monate dauern.

Selbstverständlich haben wir für einen witterungsbeschützten Unterstand gesorgt.

Bilder folgen.

 
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Es kam, wie es kommen mußte, der Winter ist mit aller Macht schon im zeitigen Dezember über das Grenzland hereingebrochen.

Bis auf die Mooris sind alle Schafe im schützenden Stall. Einzig die Moorschnucken sind noch auf der Trainingswiese. Allerdings sind sie der Witterung nicht schutzlos ausgeliefert. Sie können in einem kleinen Unterstand, der Dank Waltraud und Miss Elli windgeschützt und mit Stroh dick eingestreut ist, mollig warme Zuflucht finden und auf besseres Wetter warten.

Selbstredend ist die Futterraufe mit Heu und Rübenschnipsel bestückt, in dem hohen Schnee können sie kein Gras mehr finden.

 
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Die letzten wärmenden Herbstsonnenstrahlen auskostend haben wir die Schafe erst in der letzten Novemberwoche in den schützenden Stall geholt. Das schaurige Novemberwetter mit Nebelschwaden und Rauhreif gab uns recht.
 

Die kleine Bonny, das Lieblingschaf von Günter, ist zu einer prächtigen Jungschäfin heran gewachsen.

In diesem Herbst ist sie noch nicht belegt worden, sie soll erst noch richtig erwachsen werden, bevor sie ihrer Bestimmung nachkommen wird.

 

 

 

 
     

Holly, ein Flaschenlamm ist ebenfalls zu einem verschmitzten Jungschaf herangewachsen.

Nächstes Jahr wird es ernst.

 

 

 

 

 
     

Unsere Schwarznasen am gut gefüllten Futtertrog.

Da fällt es schwer, den Kopf mal zu heben, auch wenn das Baby neben der Mama steht.

 

 

 

 
     
 
Unsere beiden Schwarznasen Maurice und Bernardette mit den Schwarzkopfdamen und Angelika im Stall. Sie pflegen ein inniges Verhältnis.
 
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Neues von den Schwarznasen unter Schafe  
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Am heutigen Samstag stand wieder mal die Arbeit im Vordergrund.

Wir hatten von Zillekens jeweils ein Big Pack Lämmerkorn und Melasseschnitzel erhalten. Das mußte in mühsamer Pöngellei in unsere Futtertonnen verbracht werden.

Froh der, der viele Hände hat.

 

 
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Die Stallsaison kommt mir großen Schritten näher.

Heute haben wir die Schafe von der Außenweide geholt.

Die Kameruner kamen wieder in ihr heimisches Gehege, die Moorschnucken aufs Trainingsgelände und die Jährlinge in den Stall, damit sie noch in Ruhe groß werden können.

Der Winter naht.

 
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Über Allerheiligen haben wir uns einen Traum erfüllt.

Nachdem wir durch Zufall an Maurice und Bernadette gekommen waren, reifte in uns der Wunsch, neben den Fuchsschafen auch eine Herde von Walliser Schwarznasenschafen unser Eigen zu nennen.

Vielen Dank an Florian G., dass er uns seine Schafe anvertraut hat.

Weiter Infos HIER.

 
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Der kühle Herbst hat uns fest im Griff und der Winter schickt schon seine Vorboten. Erste frostige Nächte haben unsere Schafe schon auf die Winterzeit eingeschworen.

Was für ein Glück, dass sie alle einen schönen warmen Platz in unserem Stall reserviert haben.

Das Winterfutter ist jetzt auch um eine weitere Zutat reicher, die Miete ist am Wochenende mit zwei Karrenladungen Rüben angelegt worden.

Jetzt fehlen nur noch Bigpacks mit Zuckerrübenschnitzel und Lämmerkorn, diese werden in der kommenden Woche geliefert.

 
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Der Herbst hat Einzug in unseren Landen gehalten.

Frühnebel und Rauhreif sind seine Begleiter auf den Weiden.

 

 

 

 
     
 

Die Schafe stehen im Morgennebel. Die Sonne bahnt sich durch die Schwaden.

Schon bald können sich die Schafe an der Herbstsonne wärmen.

 
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Zur optimalen Vorbereitung der Wiesen für die Winterbeweidung hat unser Verpächter nochmals Dünger mit seinem Trecker ausgebracht.

Die angekündigten Regenfälle und der Altweibersommer werden das übrige für saftiges, frisches Gras bis weit in den Winter hinein tun.

 

 

 
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Schwarznasenumzugstag

Die Walliser Schwarznasenschafe sind vom Bongert auf die obere Weide umgezogen.

Die Schafe, die schon auf der Weide waren, hatten die Idee, dass sie in den Anhänger sollten, weil es zu einer neuen Weide geht. 

Weit gefehlt, sie kriegten Besuch.

 

 
     

Als sie den Irrtum erkannt hatten, marschierten sie wieder zurück mit Bernadette und Maurice im Schlepptau.

 

 

 

 

 

 
     

Maurice hatte sofort die Gunst der Stunde erkannt, so viele nette Damen.

 

 

 

 

 

 
     

Bernadette hingegen beäugt ihren Liebsten ehr skeptisch.

 

 

 

 

 

 
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Ein neues Stück auf der oberen Weide ist abgesteckt worden, morgen kommen die Walliser Schwarznasen dazu und Maurice soll seiner Aufgabe gerecht werden.

 
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Neues in der Fuchsschäferei  
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Neues Crewmitglied unter das sind wir eingefügt.  
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Da wir morgen unseren neuen Herdbuch-Deckbock abholen, muß der Anhänger tipp top sein.

Diesen hatten wir in den letzten heißen Tagen auf der oberen Weide stehen, damit die Schafe darin Schutz vor der gleißenden Sonne finden konnten.

 

 

 

 
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Neues unter Schafe und Lämmerschlupf  
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Der heutige kleine Arbeitseinsatz.

Schafe auf ein neues Stück Weide umstellen und kleine Pflegearbeiten an den Schafen.

 

 

 
     

Leider leiden Schafe schon mal bedingt durch frisches Gras an Durchfall. Dieser setzt sich dann an der Wolle fest und lockt Fliegen an.

Damit es dadurch zu keiner Schädigung der Schafe durch Madenbefall kommt, schneiden wir die Wolle mit dem Kot ab.

Wie man hier schön sieht, haben sich die

Exkremente wieder stabilisiert und die kleine charakteristischen Kotkügelchen werden ausgeschieden.

 

 
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Morgenstimmung auf der unteren Weide.

Ein paar Fuchsschafe haben sich aufgemacht, von dem frischen Gras zu fressen. Der Rest ruht noch auf dem Schlafbereich.

 

 

 

 
     

Heute haben wir das neue Tor zur Trainingswiese montiert.

Jetzt brauchen wir das provisorische Tor nicht mehr, was auch nicht immer so wirklich ein Hindernis für die Schafe war.

 

 

 

 
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Neues unter Schafstall.  
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So transportiert man Pullas zu den Flaschenlämmer-Nachzüglern.

 

 

 

 

 

 
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Hier ist Maurice mit seinem Herzschaf zu sehen.

Sie hört auf den schönen Namen Bernadette und überragt den Guten etwas. 

Da Maurice ist noch jung, kann man eine gewisse sportliche Fitness voraussetzen.

 

 
     

Auf der Suche nach einem respektablen Schafsdamenbeglücker fanden wir zufällig diesen wunderschönen Walliser Schwarz-nasenschafbock.

In seiner Begleitung war eine fesche Schafsdame, wir auch direkt mitnahmen.

Auf den Kerl wartet eine Menge Arbeit. Er muß sich all unserer Schafdamen annehmen, außer natürlich den Füchsen. Für diese suchen wir noch einen gekörten Fuchsbock.

Er hört auf den wunderbaren Namen Maurice.

 

 
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Am Montag erwartete uns eine böse Überraschung.

Ein streunender kleinerer Hund hat unseren Weidezaun überwunden, unsere Schafe gehetzt und eines sehr schwer verletzt. Er hatte ein ca. 3 cm breites und 15 cm langes Stück Fell aus dem Schaf gerissen. Dem armen Tier mußte der Doc die Wunde in Vollnarkose säubern und nähen.

Zur Sicherung unserer Schafe werden wir zusätzlich zwei stromführende Litzen anbringen. Wollen mal sehen, ob der Hund wieder kommt. Zusätzlich ist das auch ein respektabler Schutz gegen Wildschweine.

 

 

 
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Unsere Schäferei hat ihr eigenes Logo bekommen.

Das erschien uns angemessen, da unser Grenzlandschafe-Logo mehr die Arbeit der Hütehunde thematisiert.

 
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Am 28. und 29. Juli 2012 haben wir anlässig des Fest am Sees Hütevorführungen dargeboten.

Weitere Infos hier.

 

 

 
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Hier reift unser Stroh für den Winter heran, dass die Schafe es wieder kuschelig eingestreut haben.

 

 

 

 

 
     

Wenn man sich von weitem der Weide nähert, kommen die Schafe schon angetobt, immer in der Hoffnung, etwas von dem Brot ergattern zu können.

 

 

 

 

 
     

Die kleinen Lämmer denken wohl:

The grass is always greener on the other side!

 

 

 

 

 
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Neue Seite Videos eingefügt. Dort sind die Videos von Petra einsehbar, die unseren ersten Gehversuche mit den Schafen festgehalten hat. Vieles ist improvisiert und machten wir zum ersten Mal, aber das Schafswohl stand immer an erster Stelle.

Wenn manche Schafe nicht ganz so propper aussehen, dann liegt das daran, dass wir diese Schafe aus äußerst schlechter Haltung übernommen und sie wieder mühevoll aufgepäppelt haben. Alle bei uns geborenen Lämmer haben sich prächtig entwickelt und erfreuen sich ihres Lebens.

 
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Die Schafe der oberen Weide warten ungeduldig darauf, dass sie auf die neu abgesteckte Parzelle Weide kommen, wo das frische Grün auf sie wartet.

 

 

 

 
     
Als sie endlich durchstürmen konnten, gab es kein Halten mehr. Unstet schlenderten sie durch das hohe Gras, um hier und da eine herzhafte Kostprobe des Gourmetgrases zu nehmen. Sogar das angebotete Brot war nicht mehr so interessant.

 

 
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Neues unter Schafe  
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Auch in der Grenzlandschäferei hat der Bürokratismus in Form von einer Volkszählung Einzug gehalten.

Nachdem wir gefühlte zwanzig Mal gezählt und die Quadratwurzel mit Pi gezogen haben, sind wir auf 89 Schafe inklusive Lämmern gekommen. Die verrückten Kameruner nicht mitgerechnet.

Wir finden, das ist schon mal eine respektable Schafherde.

Um unser Vorhaben, unsere Herdbuchfuchsdamen mit einem adäquaten Bock zu beglücken, realität werden zu lassen, wird in Bälde ein gekörter Fuchsbock unsere Schäferei bereichern.

 
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Wir haben uns einen Traum erfüllt.

Ein großer Viehanhänger mit allem Zipp und Zapp. Jetzt steht einem Ausflug mit den Schafen nichts mehr im Weg.

Nochmals Danke an Martin, dass er uns das Schätzchen überlassen hat.

 

 
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Heute verlangte eine ganz besondere Aufgabe nach Erledigung.

Die restlichen drei Schwarzkopfdamen mussten ihres Wollpelzes entledigt werden.

 

 

 

 
 

 

Dabei war Sorgfaltspflicht oberstes Gebot.

Jeder noch so kleine Zipfel Wolle wurde mit einer Akribie entfernt, die seinesgleichen sucht.

 

 

 

 

 

 
 

 

Besonders die Schur der Halspartie erfordert Fingerspitzengefühlt, was bei Günter natürlich im Überfluß vorhanden ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Neues unter Schafe und Lämmerschlupf
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Dieser schöne Futterautomat steht nun unseren Lämmern als Selfservice zur Verfügung.

Gerne möchten auch die Muttern sich von dem leckeren Lämmernkorn bedienen, nur "leider" steht ihnen der breite Kopf im Weg.

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Heute hat uns Moritz verlassen.

Das Böckchen hatte schon bei der Übernahme das Vorderbeinchen verletzt.

Davon hat er sich leider nicht mehr erholt.

Die Regenbogenbrücke hat ihn direkt von der Weide abgeholt.

 

 

 

 
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Heute fand der legendäre Almauftrieb der Schafe zu oberen Weide statt.
 

Die zurück gebliebenen Lämmer wurden mit dem Transporter zur Weide gebracht.

Hier der Beweis.

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An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an unsere Verpächterfamilie, die uns auch noch die untere Weide zur Pacht gegeben hat. Jetzt ist gewährleistet, dass unsere Schäfchen das ganze Jahr über den Pansen gut gefüllt haben.
 
 
Auf den Bildern ist nur ein Teil der Weide zu sehen, sie ist bedeutend größer.

Besonders praktisch ist der Umstand, dass die Schwalm direkt an der Weide vorbei fließt.

So haben die Schafe auch in sengender Hitze die Möglichkeit, sich an herrlich kühlem Wasser zu erfrischen.

 

 

 

 
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Heute war der Schafscherer im Stall und hat unseren Damen die neuste Trendfrisur verpasst. Danach war großes Trara, bis sich die Lämmer mit dem neuen Look der Mama vertraut gemacht hatten.

Vielen Dank an unseren Schafscherer für die wunderbare Arbeit.

 

 
Der Schafhändler unseres Vertrauens, Martin Schmitz, hat uns zu zehn wundervollen Herdbuchzucht-Füchsen mit elf Lämmern verholfen. Es sind prächtige Tiere, die uns noch viel Freude machen werden.

 

 
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Infomaterial über Schafe und Schafhaltung hier eingefügt.
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Geruhsamen Abdösen im Schafstall, nachdem kuschelig eingestreut worden ist.

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In unseren neuen Schafstall sind die Schafe eingezogen.
Video über unser Notwinterquartier
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Wir möchten der Familie Bruno B., lieben Freunden von Waltraud vielen, herzlichen Dank für Ihre großzügige Spende zollen.

Das Geld investieren wir in Milchpulver für die Flaschenlämmer und für Lämmer, die von der Mutter nicht genug Milch zum Leben erhalten.

Ihre großzügige Geste hat uns sehr berührt.

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Jetzt ist es amtlich, der Name "Grenzlandschafe" ist eine geschützte Wortmarke.

Der Name war zwar schon durch die Beantragung geschützt, aber jetzt haben wir es auch urkundlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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