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Schafe

 

   
       
 

Unsere Herdis haben sich super eingelebt.

Am Wochenende hatten sie die Gelegenheit auch im Rheinland mal Schnee zu genießen. Zu dem war es noch bitter kalt.

Offensichtlich hat es ihnen nichts ausgemacht.

 

 

 

 

 
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Nunja, unser Schafhändler des Vertrauens rief an und fragte nach Schlachtlämmern.

Ok, dieses Thema haben wir nicht so gerne. Grundsätzlich geben wir unsere Schafe höchst ungern zum Schlachten und schon mal gar nicht zum Schächten ab, aber bei der Vielzahl von Böcken?

Martin bot uns also eine Tausch an, er hatte ein paar Herdwicks aus einer Notlage übernommen und wollte diese ungern den Weg allen Gerechtens gehen lassen.

Wir haben schon gezögert, noch eine Rasse, wir haben doch schon drei plus Trainingstrupp, aber was solls, die Herdis sind ja soooo knuffig.

Das Beste kommt noch, fünfe haben Papiere, also die dritte Rasse im Herdbuch. YEAR!

 

 
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Kaum hat man mal Zwiebach verfüttert, wird man permanent angebettelt.

Die Moorschnucken haben noch nicht mit lammen begonnen, wärend die Füchse und Walliser schon durch sind.

 
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Am letzten Wochenende haben uns fünf Moorschuckenmädels in Richtung Bayern verlassen.

Dort versehen sie ab sofort ihren Dienst bei den Schwabenschafen in der Schäferei von Brita und Christian Sieben. Das ist uns eine sehr große Freude.

 

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In freudiger Erwartung schauen die Moorschnucken auf den Viehanhänger.

 

 

 

 

 

 

 
     
 

Der neue Herdbuchbock ist endlich da.

Freudig begrüßen die Damen unseren Bolle.

Direkt wurde ausgiebig geschmust, der Nachwuchs 2016 ist gesichert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Der kleine Oskar hat sofort Anschluß bei den zwei Schafsdamen gehabt, freudig tollen sie über die Weide.

Eine Wermutstropfen gibt es schon für ihn, Lämmer gibt es keine.

 

 

 

 

 

 

 

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Früh übt der kleine Mann das Knabbern am Stroh, die Welt will erforscht werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
     
   
     
 

Einfach nur niedlich, das kleine Böckchen

 

 

 

 

 

 

 

 

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Auch bei den Moorschnucken hat der Lämmersegen eingesetzt, sehr zu unserer Freude auch mit Drillingen.

Unser liebes Wanderschaf kümmert sich fürsorglich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
     

Geschlafen wir zusammen gekuschelt unter der Wärmelampe, der Start ins Leben soll so gut wie möglich sein.

 

 

 

 

 

 

 
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Alberich und seine Damen, die wir aus Wormsdorf mitgebracht haben, stehen zur Zeit auf einer unserer Außenweiden.

Da es im Herbst noch so warm war, steht das Gras dort erfreulich hoch.

 

 

 

 

 

 

Als sie das Auto erkannt haben, kamen sie zögerlich näher.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allen voran geht Alberich, die Damen gehen in gebührendem Abstand, so wie sich das auch ziemt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Klauenpfege- und Entwurmungstermin bei den Moorschnucken, die "Neuen" sollen auch schick sein.

 

 

 

 

 

 

 
 
 

Sehr schicke Klauen, so sieht das der Schäfer gern.

 

 

 

 

 

 

 

 
     
 

Unsere Moneypenny, eines unserer ersten Schafe, die bei uns im Stall geboren sind, ein Moorschnuckenmix.

 

 

 

 

 

 

 

 
     
 

Alberich, unserer stolzer Deckbock, immer für seine Damen da.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Heute stand die turnusmäßige Klauenpflege der Schafe der oberen Weide an.

Gleichzeitig haben wir die Schafe entwurmt und auch Herz und Nieren geprüft.

 

 

 

 

 

 
   

Man hat fast den Eindruck, die Schwarzkopfmädels mögen die Zuwendung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   

Schmusi-Busi-Schwarzkopfschaf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Unsere Schwarzkopfmädels sind zutraulich geworden.

 

 

 

 

 

 

 
   

Stolz flanieren sie über die Weide, immer auf der Suche nach besonders wohlschmeckenden Wiesenkräutern.

 

 

 

 

 

 

 
   

Das Schwarzkopfmädel mit der grauen Schnute, sie ordnet sich nicht gerne unter.

 

 

 

 

 

 

 
   

Holger, der einstige Mickerling hat sich eine dicken Ranzen angemummelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   

Das letzte Fuchsmixmädel der ersten Stunde.

Anjelica is back.

 

 

 

 

 

 

 

 
   

Wir leben im Schlaraffenland, die Brötchen kommen geflogen.

 

 

 

 

 

 

 
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Heute waren sie wieder mal dran, unsere Füchse.

Zwei Monate sind vorbei und die Klauen wollen pedikürt werden.

Gleichzeitig hatten wir uns vorgenommen, die Lämmer den Muttern zuzuordnen, damit wir wissen, welche Lämmer Papiere bekommen.

 

 

 

 

 
   

Miss Elly, unsere Verpächterin, hatte sich heute extra frei genommen, um uns zu helfen.

Früher standen auf diesen Weiden ihre Rinder der Rasse "Blau-Weiße Belgier", die sie auch im Herdbuch gezüchtet haben.

 

 

 

 

 

 
   

Das Zuordnen der Lämmer war ein Kinderspiel.

Zuerst wurde ein Mutterschaf aus der Herde entfernt und sie bekam die Klauen geschnitten. Danach haben wir einfach geschaut, welche Lämmer den größten Palaver machen. Sie wurden als nächstes der Klauenpflege unterzogen und mit einer Zahl auf dem Rücken versehen, so dass wir sie der jeweiligen Mutter zuordnen können.

 

 

 

 

 

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Bei der Abholung unseres neuen Viehanhängers ordnete Martin an, dass wir zwei Coburger Fuchsschaf-Damen mit ihren Lämmer, ein Zwillingspärchen und ein geschecktes Böckchen mitnehmen.

Das Mutterschaf der Zwillinge ging es gesundheitlich nicht gut. Sie hatte ein Auge trüb und kaum Milch, ihre Lämmer zu ernähren.

Nach einer intensiven Behandlung über mehrere Tage konnte sie wieder sehen und hatte auch mehr Milch, dass ihr Bocklämmchen vornehmlich trinkt.

 

 
   

Deshalb werden wir die kleine Elli, deren Namenspatronin unsere Verpächterin ist, mit mehrmals täglichen Fläschchenrationen unterstützen.

Zwischendurch trinkt sie selbstverständlich bei der Mutter.

 

 

 

 

 

 

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Die Sonne scheint wieder erbarmungslos auf unsere Fuchsdamen nebst Nachwuchs herab.

Waltraud und Günter haben flugs den improvisierten Unterstand umgebaut, damit die Schafe wieder im Schatten Entspannung finden können.

Ebenfalls haben die beiden bereits ein weiteres Karree der Weide eingezäunt, damit ausreichende Futterversorgung gewährleistet ist.

 

 

 

 

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Nach Tagen des süßen Nichtstun hatte sich ein gewisser Arbeitsstau in Form von Klauen, die pedikürt werden wollen, ergeben.

Außerdem fänden es die fünf Schwarzkopfdamen mehr als angemessen, wenn sie endlich eine Bikinirasur erhalten würden.

 

 

 

 

 

 
   

Nachdem die Klauen der bereits nackigen Schafe zu Zufriedenheit designt worden sind, wurde sich der noch bewollten Fraktion zugewand.

Ja, auch Schafe können dämlich drein sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   

Das Schaf in Position gebraggelt, den Kopf unter geklemmt und schon wir die Schermaschine angesetzt.

Ob das gut geht, demnächst hier mehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   

Ok, als zwei winzige Löchlein in die Haut des Schafs geritzt war, wollte Günter nicht mehr.

Zum Glück hörte Michael den verzweifelten Ruf bis Varbrook und er zeigte uns, wie man Schafe zu scheren hat.

Gut, dass man Freunde hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   

Das zweite Schaf zeigte uns Michael dann noch mal, um das erlernte zu vertiefen.

Günter hat dann für die kommende Woche die Order, die restlichen drei Schafe zu scheren, wenn es so richtig heiß ist, na bravo.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   

Ja, da kann man stolz aus der Wäsche schauen, wenn man den schon geschorenen Schafen noch den Feinschliff verpaßt.

Da fühlt man sich als Udo Walz der Schafe.

Den Beweis gilt es noch an zu treten.

 

 

 

 

 

 

 
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Es war mal wieder soweit, die Fuchsdamen wollten mit ihren Lämmern eine frisches Stück Weide zum Abmümmeln besetzen.

Also hat Günter mit dem Freischneider gewirbelt und die Netze umgesteckt. Waltraud hat derweil die Funktion eines lebenden Zauns übernommen, wir haben ja auch überhaupt keine Hunde, die das könnten.

 

 

 

 
   

So sehen glückliche Schafe aus.

Da kann man als Schafmutter bei so saftigem und reichhaltigen Gräserangebot schon mal kurzfristig die Peilung für den Nachwuchs verlieren.

Die kleinen Racker blöken, sobald sie das spitz kriegen, natürlich mit reichlich Gras in der Futterluke. Bei der Verteilung der Tischmanieren haben sie alle gefehlt.

 

 

 

 

 
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Heute stand die turnusmäßig Klauenpflege bei den Schafen der oberen Weide an.

Dabei wurden auch die Schafe und Lämmer markiert, die in der Herde bleiben werden.

Blau bleibt, rot gleich nunja.

 

 

 

 

 

 
   

Alle Schafe der oberen Weide wurden im Pferch zusammen getrieben.

Nur eine war schlauer, nur nicht lange.

Man kann nur staunen, wie schnell das Horn der Klauen wächst.

Von wegen zweimal im Jahr reicht, das kann man locker mal drei nehmen.

 

 

 

 

 
   

Die süzze Holly kommt schmusen.

Flaschenlämmer sind schon was besonderes.

Diesmal kaut sie Günter am Ohr.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Heute war ein schwerer Tag.

Martin, der Schafhändler unseres Vertrauens, hat einige Mutterschafe der ersten Stunde abgeholt.

Das ist uns besonders schwer gefallen, da wir schon so viel mit ihnen erlebt haben, aber letztendlich hatten wir keine andere Wahl.

Durch die über einen langen Zeitraum andauernde Mangelernährung war ihr Pansen so geschädigt, dass sie nicht mehr in der Lage waren, das Futter annähernd gut zu verwerten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie in solch einer schlechten Verfassung gewesen wären, dass wir sie hätten einschläfern lassen müssen.

Also haben wir uns schweren Herzens entschlossen Heidi, Paula, Klara, Selma, Else, Nanni, Skippy, Rabea und 400-Arschloch abzugeben.

Ebenfalls hatten Freddy, Peterle und Max ihr Schlachtgewicht und haben ebenfalls die letzte Reise angetreten.

Das Leben ist schon mal echt grausam und unausweichlich.

Macht's gut ihr Lieben und grüßt die Vorangegangenen hinter der Regenbogenbrücke.

 

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Die jungen Lämmer, die mit ihren Müttern auf der oberen Weide grasen, mußten turnusmäßig entwurmt werden.

Dazu wurden sie in einen Pferch getrieben, dass hatte Jack übernommen.

Gleichzeitig haben wir noch die größten Böcke heraus sortiert, um sie auf einen separaten

Bongert zu bringen. Dort können sie kein Unheil anrichten.

Ebenfalls haben wir geeignete Trainingsschafe zur Trainingswiese gebracht.

 

 

 
   

Verfachtet in den Transporter, traten die Schafe ihren Weg zu den neuen Weiden an, eskortiert von den unaufhörlich bellenden Borders.

 

 

 

 

 

 

 

 
   

Die Halbstarken-Böck verlassen ihr Transportmittel auf dem Arm von Günter, es darf ihnen nichts passieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da stehen sie nun im saftigen Gras und schauen sich verlassen um, wo ist Mama, scheinen sie sich zu fragen.

Schnell hat sich die Boygroup abgefunden und mümmeln das Gras in sich hinein.

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Montag hat eine Fuchsdame überraschen Zwillinge geboren. Was für ein Glück, es sind beides Mädels.

Das gescheckte Mädel hört auf den Namen

Bella.

 

 

 

 

 

 

 

Wir sind so stolz auf unsere Neuzugänge.

Seit Samstag sind wir stolze Besitzer von zehn Herdbuch-Füchsen mit elf Lämmern.

Wundervollerweise sind sieben Mädels dabei, die alle selbstredend bleiben werden.

Vermittelt hat uns diese Prachttiere unser Schafhändler des Vertrauens, Martin Schmitz.

 

 

 

 
   

Löwenzahn tut Füchsen gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
   

Die Youngsters erobern die Welt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Meine unverzichtbare Stallcrew,

tägliche Helfer bei der Schafpflege

Petra, die Silagebeauftragte

Waltraud, die Lämmerfee und

Futterversorgerin

und

Günter, der Klauenschnitzer und    

Stallmajor.

Ohne Euch wäre der Stallalltag nicht 1/85

mal so schön.

 

 
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Eines ihrer Lämmer liegt immer auf ihr

 

Konnys Schwester schläft auf Mama   

 
   
   

 

Freddy, das dickste Lamm im Stall   

 

Max, das zweitdickste Lamm im Stall

 
   
 

 

Miss Moneypenny, eine kleine Schönheit  

 

Holly, schönes großes Mädel

 
   
   

 

Günter beim Abmelken der Beastmilch       

 
   

 

 

 

 

 

Klara mit ihrem Böckchen Peterle    

 

Nadine, die Trainingsleihgabe von Uwe

   
 

 

Der Lämmerschlupf auch der Mac Lämmerkorn, nicht nur für junge Schafe DAS Eldorado.

 
 
 

 

zwillingt im Stall

   
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Waltraud inspiziert mit den Flaschenlämmern Holly und Kurt die Neuzugänge in den Lammboxen,

immer allzeit bereit, eine Pulla zu verabreichen.

Holly ist unter ihrer Obhut zu einem kessen Backfisch herangewachsen, die noch so manchem

Halbstarken die Öhrchen verdrehen wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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Die jungen Wilden

 

   
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Aufgrund von traurigen Umständen war ich gezwungen, meine verbliebenen Schafe in meine Obhut zu nehmen.

Was ich da zurück erhalten habe, war zum Teil ein Bild des Grauens, ausgezehrte und verwurmte Schafe, zum Teil nicht mehr in der Lage, selbständig in den Stall zu gelangen.

Obdach in dieser eiskalten Jahreszeit gab mir Michael Nakazi, ein besonders liebenswürdiger, tierlieber Mensch, der seine eigenen Schafe in den Pferdeboxen unter brachte, damit meine hochtragenden Schafe ein warmes und witterungsgeschütztes Heim zum Lammen finden konnten. Meinen Moorschnucken brachte er auf seiner Winterweide unter, wo sie noch frisches Gras mümmeln und gelassen dem Frühjahr entgegen blicken können.

Wie können wir das jemals wieder gut machen?

Memoriam, exemplarisch für alle Schafe

 

 
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Romanov-Dame Hope hat leider nicht mehr die Kraft aufzustehen. Unter Mobilisierung ihrer letzten Kraftreserven hat sie einem Böckchen das Leben geschenkt. Leider hat sie keine Milch, so dass Waltraud die Aufzucht des Kleinen übernommen hat. Sie hat ihm den Namen Hopefull gegeben.

Update: Hope lebt nicht mehr

 

 

Hanni mit dem kleinen Moritz, der ein gebrochenes Vorderbeingelenk hat, laut Doc eine ältere Verletzung. Wir haben das Bein getapt und jetzt vollführt er die besten Bocksprünge und freut sich seines Lebens.

 

 

 
 

Die kranke Hope kommt dank des reichlichen Futter langsam wieder zu Kräften, leider schafft sie es bis heute nicht, aufzustehen. Dem kleinen Racker geht es prächtig.

 

 

Nanni mit Fuchsbock Max, eine unkompliziertes Mama-Kind-Beziehung. Max, der freche Lümmel, hüpft in den Futtertrog und mümmelt sich sein Bäuchlein voll.

 
 

Else mit Rita. Else ist eine megaverfressene Schäfin, die lautstarkt und ballancierend auf der Horde ihr Recht auf jede Menge Futter einfordert.

 

 

 

 

Selma, eine ältere Romanovdame mit einem defekten Euter, die wir nach eindringlicher Ansage ja nicht mehr decken lassen dürfen, war doch schon tragend. Sie brachte neben einem toten Lamm ein kleines Mädel zu Welt. Trotz einiger Befürchtungen kümmert sie sich liebevoll um ihr Mädel

 

 

 

Die schöne Mergelländerin Heidi, sie hält sich noch mit lammen zurück.

 

 

Eva tront auf Selma

 

 
 

Das legendäre Springschaf Skippy, was immer dem Stall entflohen ist auf der Suche, auf der Suche nach was? Bis dato ist sie nie wieder gesprungen, gelammt hat sie auch noch nicht.

 

 

 

Ein absoluter Schatz ist diese Romanovschäfin, die auf den entzückenden Namen Anastasia hört. Ständig will sie geknuddelt werden und immer, wenn ein Lamm auf die Welt kommt, dann steht sie fest daneben, um ja alles mit zu bekommen. Es hat den Anschein, dass sie die Schafsmutter der Nation ist.

 

 
 

Diese freche Schafsdame ist Klara oder auch, wenn sie brav ist Klärchen, was nie vorkommt. Sie ist stolze Mutter vom Peterle, einem vorwitzigen Böckchen.

 

Dieser kleine Mickerling trägt den Namen Hubertche, nachdem der Name Holger ja schon belegt war.

 

 
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Die Moorschnucken auf der sonnigen Winterweide.

Moorschnucken beim Silagemümmeln  
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Begonnen hat alles mit fünf Fuchsschafmixen, die einem alten Schäfer aus Wegberg gehört haben. Als dieser krank geworden war, hat das Veterinäramt die Schafe beschlagnahmt und ich konnte sie übernehmen. Diese Schafe sind der Grundstock für meine kleine Herde, die im Laufe mit Romanov, Mergelländer und Moorschnucken ergänzt worden ist.
 
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Neue Erkenntnis über die Intelligenz der Schafe

Keith Kendrick und seine Kollegen vom Babraham Institute in Cambridge, England zeigte Schafen 25 Bilderpaare von Artgenossen und brachte ihnen bei, jeweils ein Paarmitglied mit einer Nahrungsbelohnung zu verbinden. So trainierten sie die Tiere, individuelle Gesichter zu erkennen.

Anschließend maßen die Wissenschaftler die Aktivität in den für die visuelle Wahrnehmung zuständigen Hirnregionen der Schafe. Dabei fanden sie heraus, dass Schafe bis zu 50 Schafgesichter und sogar deren Profile in ihrem Gedächtnis speichern können. Ebenfalls können die Tiere sich an ein ihnen vertrautes menschliches Gesicht erinnern.

Die britischen Forscher stellten fest, dass das Erinnerungsvermögen erst nach zwei Jahren der Trennung zu schwinden beginnt. Die Wissenschaftler vermuten, dass hier mögliche Beweise für "Emotionen" bei Schafen vorliegen, die Bedeutung für die Tierzucht haben könnten. (Nature414, pp 165-166; 2001)

Nunja, das haben wir Schafhalter noch schon immer gewußt